E-Government für Kommunen

30. September - 01. Oktober 2003

E-Government für Kommunen: Wunsch oder Wirklichkeit?

Programm als Blätterdokument

Programmtext 2003

Vorn Höhenflug zur Notlandung ...hieß der Titel unseres letztjährigen Einführungsvortrags zum Thema E-Government.Tatsächlich ist von der Anfangseuphorie vieler E-Government-Projekte nicht viel übrig geblieben. Die Finanznot der Kommunen und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung führen zu einem Klima, in dem kein Raum für Visionen, Innovationen oder Investitionen zu sein scheint. Kein Wunder, dass viele E-Government-Projekte gestoppt oder erst gar nicht realisiert werden. Kurzfristig vielleicht eine Lösung, auf Dauer aber eine Sackgasse.

Der Nutzen für die Verwaltungen hat höchste Priorität Unsere Verwaltungen sind noch weit davon entfernt, wirklich schlank und effizient zu arbeiten. Sowohl in der Verwaltung selbst als auch in behördenübergreifenden Arbeitsabläufen stecken enorme Rationalisierungspotenziale. Die Kommunen werden daher nicht das E-Government in Frage stellen, sondern sie werden die Frage richtig stellen:

Wie viel E-Government braucht eine Kommune, um rationell, kostengünstig und bürgerfreundlich den zukünftigen Ansprüchen zu genügen und die Möglichkeiten der heutigen Technik optimal zu nutzen? Wir haben uns auf die Suche gemacht und stellen Ihnen auf unserer Tagung konkrete Praxisbeispiele vor.

Mehr Effizienz -Weniger Bürokratie Nutzen Sie die Gelegenheit und erfahren Sie von Praktikern und Experten, wo und wie Verwaltungsprozesse optimiert bzw. neu organisiert werden können. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie Ihren eigenen Weg im Zeitalter der Digitalisierung. E-Government bietet vielfältige Chancen, sie müssen nur erkannt, bewertet und genutzt werden.

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