IT-Security für die Öffentliche Verwaltung

22.- 23. September 2015

IT-Security für die Öffentliche Verwaltung unverzichtbar. Was sollten kommunale IT-Sicherheitsstrategien beinhalten?

Programm als Blätterdokument

Programmtext 2015

Die jüngste Cyber-Attacke auf das Datennetz des Deutschen Bundestags hat gezeigt, dass IT-Security für die Öffentliche Verwaltung unverzichtbar ist. Das gilt nicht nur für die Abwehr von Spionage-Attacken, sondern auch für die Gestaltung von E-Government. Datenschutz und Datensicherheit stehen an erster Stelle, wenn es um die Akzeptanz von Verwaltungsprozessen geht. Auch auf unserer Tagung nehmen die Themen Datenschutz und Datensicherheit einen breiten Rahmen ein.

Am ersten Tag bieten wir Ihnen einen Sachstandsbericht zur Umsetzung des E-Government-Gesetzes in Bayern und werden gemeinsam mit Ihnen die Auswirkungen auf die Kommunen diskutieren. Desweiteren werden wir über die anstehende EU-Datenschutzverordnung berichten. Was sollten kommunale IT-Sicherheitsstrategien beinhalten? Welche Mindestanforderungen sind zu erfüllen?

Welcher Grundschutz ist notwendig? Diese Fragen wird Sandra Wiesbeck vom Bayerischen IT-Sicherheitscluster erörtern. Abschließend informieren wir Sie über die aktuellen rechtlichen Entwicklungen im Datenschutz und Internet.

Öffentliches W-LAN - für immer mehr Kommunen gehören öffentliche Cyberräume zum Pflichtprogramm im internationalen Wettbewerb. Wie werden diese umgesetzt und wie ist die rechtliche Situation - mit diesem Thema starten wir in den zweiten Tag und bieten weitere aktuelle Themen. Weiter geht es mit der E-Vergabe, die im nächsten Jahr für die Kommunen verpflichtend ist.

Und als Abschlussreferenten konnten wir in diesem Jahr Matthias Kammer, Direktor des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet, gewinnen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und eine spannende Veranstaltung.

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